Immer wenn ein System abstürzt, verwenden Sie Dump-Dateien (.dmp), können wir leicht analysieren, was das Problem verursacht hat. Mithilfe der Dump-Analyse können Fehler und Abstürze behoben werden. Windows-Fehlerberichterstattung (WER), eingeführt seit Windows Vista, funktioniert beim Sammeln von Benutzermodus-Dumps. Dieser Dienst ist jedoch in Windows 10/8 nicht standardmäßig aktiviert und kann mit einem Registry-Trick aktiviert werden.
Aktivieren Sie den Windows-Fehlerberichterstattungsdienst
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie diesen Windows-Fehlerberichterstattungsdienst mithilfe der Windows-Registrierung aktivieren, damit Sie problemlos Dump-Dateien in einem Ordner darin sammeln können collect Forscher. Bitte beachten Sie, dass Anwendungen, die ihre eigenen benutzerdefinierten Absturzberichte erstellen, einschließlich .NET-Anwendungen werden von dieser Funktion nicht unterstützt.
Sammeln von Benutzermodus-Dumps mit dem Registrierungs-Editor
Als die Windows-Fehlerberichterstattung Funktion standardmäßig nicht aktiviert ist, können Sie den folgenden Registrierungs-Trick anwenden, um sie live zu schalten:
1. Drücken Sie Windows-Taste + R Kombination, Typ put Regedt32.exe im Lauf Dialogfeld und drücken Sie die Eingabetaste, um das Registierungseditor.
2. Navigieren Sie hier:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Windows Error Reporting\LocalDumps
3. Im rechten Bereich dieses Speicherorts können Sie verschiedene Wertdaten erstellen, um WER . zu konfigurieren. Hier sind die verschiedenen Daten, die Sie hier erstellen können:
EIN] DumpOrdner - (Erstellung: verwenden Rechtsklick -> Neu -> Erweiterbarer Zeichenfolgenwert)
Dieser Zeichenfolgenwert behandelt den Speicherort zum Sammeln von Absturzdaten in einem Ordner. Sie können auf die oben erstellte Zeichenfolge doppelklicken, um ihre Wertdaten zu ändern. Die Standardwertdaten sollten . sein %LOCALAPPDATA%\CrashDumps. Um nach einem Absturz gespeicherte Dump-Dateien zu finden, drücken Sie Windows-Taste + R, Art %LOCALAPPDATA%\CrashDumps und hol dir die Dump-Dateien.
B]. DumpCount - Erstellung: verwenden Rechtsklick -> Neu -> DWORD (32-Bit) Wert
Oben erstellt DWORD kümmert sich darum, wie viele Dump-Dateien an dem zuvor erstellten Ort gespeichert werden sollen in Schritt a. Standardmäßig ist diese Nummer 10. Da die Anzahl der Dateien überschreitet 10, die ältesten Dateien werden gelöscht und neue Dateien erhalten ihren Platz.
C] Dump-Typ - Erstellung: verwenden Rechtsklick -> Neu -> DWORD (32-Bit) Wert
Dieses DWORD kann so konfiguriert werden, dass die Dump-Datei als Benutzerdefinierter Dump; Mini-Dump; Volldump nach ihrer anforderung. Benutzen Messwert 0, 1, 2 beziehungsweise.
Auf diese Weise können Sie die Dump-Dateien für Systemabstürze speichern. Wenn Sie Dump-Dateien für eine bestimmte Anwendung speichern möchten, müssen Sie den Unterschlüssel erstellen, um Lokale Dumps Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\Windows Error Reporting\LocalDumps
Wenn Sie beispielsweise Dump-Dateien speichern möchten für Bild bereit, eine Komponentenanwendung von Adobe Photoshop, Sie können den Unterschlüssel benennen als Bild bereit.exe. Der Unterschlüssel kann also gefunden werden als:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\Windows Error Reporting\LocalDumps\ImageReady.exe.
Dann kannst du performen Schritt 3 um zu konfigurieren, welche Art von Daten speziell für diesen Unterschlüssel gespeichert werden sollen. Bitte beachten Sie, dass die Einstellungen des Unterschlüssels i.e. Bild bereit.exe überschreibt die Einstellung der Haupttaste i.e. Lokale Dumps.
Deaktivieren Sie den Windows-Fehlerberichterstattungsdienst
Um den Windows Error Reporting Service zu deaktivieren, löschen Sie einfach den Registrierungsschlüssel registry.
Denken Sie daran, immer zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen.
Ich hoffe, Sie finden den Artikel nützlich!